Gesundheit ist auch Gefühlssache.
Wie ich als Herzmediziner die Heilkraft der Emotionen entdeckte
Wie beeinflussen Wut, Empörung, Verachtung, aber auch Hoffnung, Zuversicht und Liebe unsere Gesundheit? Dieser spannenden Frage bin ich nachgegangen. Gefühle haben in der klassischen Schulmedizin keinen guten Ruf: Wir sollten uns doch lieber an Messwerte und präzise naturwissenschaftliche Erkenntnisse halten. In meinem Praxisalltag bin ich zu völlig anderen Ergebnissen gekommen. Aus meiner Sicht wird die Bedeutung der Gefühle dafür, ob wir gesund oder krank sind, viel zu sehr unterschätzt. In dem Buch beschreibe ich, was Gefühle sind, warum und wie sie entstehen und wann wir auf sie hören sollten. Unsere Gefühle funktionieren nach bestimmten Prinzipien und sind daher steuerbar. Deshalb – und das ist die gute Nachricht – können wir selbst viel dafür tun, um aus einer passiven »Opferrolle« in ein kraftvolles, gesundes und glückliches Leben hineinzuwachsen. Schwierige Gefühle wie Angst, Trauer oder Wut sollten wir dabei nicht verdrängen, sondern lernen, sie zu verstehen und uns ihre Kräfte zunutze zu machen. Wer seine Gefühle richtig »erzieht«, nimmt den Schlüssel zur Selbstheilung in die eigene Hand.
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